Buddhistischer Kreislauf (Buddhist Circuit)

Privat geführte spirituelle Reise (ohne Gruppe), 11 Tage: Kathmandu | Bhairahawa | Lumbini | Sravasti | Kushinagar | Keshariya | Vaishali | Patna | Nalanda | Rajgir | Bodhgaya | Varanasi | Delhi

Reiseverlauf

Tag 1: Kathmandu
Ankunft in Kathmandu und Transfer zum Hotel. Anschliessend besichtigen Sie Patan. Das buddhistische Patan ist eine bezaubernde Mischung aus über 150 Palästen, Klöstern und Tempeln. Eines der bemerkenswerten Monumente hier ist ein der Hindu-Gottheit Krishna geweihter Tempel aus dem 16. Jahrhundert, der in tibetischer Bauweise ausschliesslich aus Stein erbaut wurde: Der berühmte Kwa Baha oder Hiranyavarna Maha Vihara, der im Volksmund auch der Goldene Tempel genannt wird. Der Mahaboudha Tempel, auch bekannt als der Tempel der tausend Buddhas, liegt im Süden des Durbar Square. Dieser Tempel wurde im 16. Jahrhundert erbaut und durch ein Erdbeben im Jahre 1934 beschädigt. Die Tempelarchitektur soll von der Struktur des Bodh-Gaya Tempels in Bihar inspiriert sein. Jeder Ziegel des Tempels enthält ein Bild des Buddha. Von oben hat man einen guten Blick auf die Stadt. Besuche Sie auch das tibetische Flüchtlingslager, das berühmt für seine gewobenen Teppiche und tibetisches Kunsthandwerk ist.

Tag 2: Kathmandu - Bhairahawa
Flug von Kathmandu nach Bhairahawa. Bei der Ankunft Transfer zum Hotel. Am Nachmittag besichtigen Sie Lumbini, den Geburtsort Siddhartha Gautamas, dem Begründer des Buddhismus. Lumbini, liegt im westlichen Tarai in Nepal und trägt besondere Bedeutung für die buddhistische Welt. Die Mahaparinibbana Sutta erwähnt dass der Buddha seine Nachfolger angewiesen habe, Lumbini zu besuchen. Ashoka, der Herrscher des früheren Magadha Königreich in Indien, pilgerte im 3. Jahrhundert vor Christus hier her und erbaute eine weltberühmte Säule mit der Inschrift: „Hier wurde Buddha geboren“. Mehrere bedeutende religiöse Stätten wie der heilige Bodhi-Baum und der Teich stehen in Verbindung mit Buddhas Leben, und die Stupas und Schreine die die Gegend zeichnen bieten ein ideales Ambiente, um sich in Buddhas Leben zu versenken. Der Tempel von Maya Devi, der Mutter Buddhas, wurde vor kurzem unter Aufsicht der UNESCO renoviert.

Tag 3: Lumbini – Sravasti (ca. 255 km)
Ungefähr sechs Stunden Fahrt (abhängig von Strassenzustand, Verkehr und Wetterlage) von Lumbini. Unterwegs Besuch in Kapilvastu (hier befand sich der Palast, in dem Siddharta als Sohn des Königs Suddhodhana aufwuchs).

Sravasti ist der bekannteste Ort, der im Gedenken an Buddha besucht wird. Hier soll Buddha bedeutende Wunder vollbracht haben. Eine Geschichte berichtet, wie er einen Mangosamen weggeworfen habe, aus dem dann an dieser Stelle sofort ein mächtiger Mangobaum aufgewachsen sei. Eine andere Geschichte berichtet wie der Buddha in der Luft gestanden habe; der untere Teil seines Körpers war von Flammen umgeben, und fünfhundert Wasserströme gingen von seiner oberen Körperhälfte aus.

Sravasti war ein Garten des Prinzen Jeta, der von Sunanda erzogen wurde, auch bekannt unter dem Namen Anathapindika. Er erbaute ein prachtvolles Kloster mit neun Etagen für Buddha, auch bekannt als Gandha Kuti. Heute sind die Überreste von Gandha Kuti noch zu besichtigen, sowie das Kloster Rahul, das Kloster Ananda und eine weitere archäologische Stätte, bekannt unter dem Namen Mahid.

Tag 4: Sravasti – Kushinagar (ca. 300km)
Heute fahren Sie nach Kushinagar über Basti und Gorakhpur.
Bei der Ankunft in Kushinagar besuchen Sie die Mahaparinirvana Stupa sowie die Ramabhare Stupa. Kushinagar ist eine bedeutende Stätte in diesem Zyklus, da es der Ort ist, an dem Buddha seine letzte Predigt gehalten hat bevor er verstarb bzw. nach buddhistischem Verständnis Parinirvana erreichte. Er soll gesagt haben: „Alles ist vergänglich. Vergänglichkeit ist allen Dingen innewohnend.“ Kushinagar war unter dem Mauryanischen König Ashoka, einem bedeutenden Anhänger Buddhas, ein wichtiges Zentrum. Die Ramabhare Stupa ist das wichtigste Wahrzeichen Kushinagars. Sie soll an derselben Stelle erbaut worden sein, an der Buddha 543 vor Chr. eingeäschert wurde. Der Mahaparinirvana Tempel mit einer riesigen Buddha-Statue in liegender Position ist eine weitere Sehenswürdigkeit in Kushinagar.

Tag 5: Kushinagar – Keshariya – Vaishali – Patna
Ihr erster Zwischenstopp heute ist Keshariya, wo Archäologen vor kurzem eine Stupa ausgegraben haben, die die höchste weltweit sein soll. Mit über 30 Metern Höhe soll sie höher sein als die indonesische Stupa die bis vor kurzem noch als die höchste der Welt galt. Nehmen Sie sich Zeit, um das vor kurzem entdeckte Wunder zu bestaunen und fahren dann weiter nach Vaishali und von dort nach Patna.

Vaishali trägt eine besondere Bedeutung für gläubige Buddhisten. Es war das Zentrum des zweiten buddhistischen Konzils, das nach 100 Jahren von Buddhas Perinirvana abgehalten wurde. Vaishali ist berühmt wegen Amrapali, der schönen Tänzerin und Kurtisane, die Buddha einen Mangogarten anbot und dann, beeindruckt von seinen Reden, eine Nonne wurde. Die Ausgrabungen in Vaishali haben die Buddha Stupen I und II aus dem vierten Jahrhundert vor Christus ans Licht gebracht, aus Stein erbaut, mit einem eingemauerten Behälter der einen Teil von Buddhas Asche enthalten soll. Weitere historisch bedeutende Stätten in Vaishali sind Chaumukhi Mahadeva, ein Lingam in den die vier Gesichter Shivas eingraviert sind, und der Bhawan Pakhar Tempel, in dem eine grosse Anzahl hinduistischer Gottheiten ihren Platz gefunden haben und gemeinsam verehrt werden. Des weiteren der Coronation Tank, wo die Lichhavi Könige vor ihrer Krönung gesalbt wurden und das Vaishali Museum mit einer Kollektion heimischen Kunsthandwerks. Einen Besuch wert ist auch das 4 km entfernte Kunupur, der Geburtsort von Mahavira (6. Jhdt. v. Chr.), der seine ersten 22 Jahre hier verbracht hat. Dies sind einige der bedeutenden Stätten, die direkt mit dem Leben Buddhas verknüpft sind. Im Laufe der Jahre entstanden mehr und mehr buddhistische Lehrzentren, so dass sich die Lehre über ganz Indien verbreitete. Vaishali, die Hauptstadt des alten Lichhavis, soll die erste Republik der Welt gewesen sein mit einem gewählten Gremium von Volksrepräsentanten und einer effizienten Administration – bereits im sechsten Jahrhundert vor Christus. Vaishali ist ausserdem der Geburtsort von Mahavira, und ist den Jains heilig.

Tag 6: Patna – Nalanda – Rajgir – Bodhgaya
Aufbruch von Patna. Ihr erster Halt ist Nalanda, 90 km südöstlich von Patna, auf dem Weg nach Rajgir. Hieun Tsang, der berühmte chinesische Reisende aus dem siebten Jahrhundert berichtete, laut der Tradition soll der Name dieses Orts auf eine Naga zurück gehen, die in einem dort gelegenen Teich residiert haben soll. Er hielt es allerdings für eher wahrscheinlich, dass Buddha in einem seiner früheren Leben als Bodhisatwa König wurde und hier seinen Regierungssitz hatte. Seine wohlgesonnene Herrschaft brachte ihm den Namen Nalanda ein, was soviel bedeutet wie „unablässige Wohltätigkeit“. Die dritte Theorie über den Ursprung des Namens dieses Ortes leitet sich ab von Nalam + da. Nalam bedeutet Lotus, ein Symbol für Wissen, und Da bedeutet gegeben. Es mag hier viele Lotuspflanzen gegeben haben. Die Universität in Nalanda wurde im fünften Jahrhundert von den Gupta-Herrschern gegründet und war vom fünften bis elften Jahrhundert ein Zentrum buddhistischer Gelehrsamkeit. Buddha kam auf seinem Weg von Vaishali nach Bodhgaya häufig durch Nalanda. Die Universität von Nalanda hat 22 000 Studenten und 1700 Professoren. Sowohl Buddha als auch Mahavira besuchten diesen Ort. Die Universität stand unter königlicher Schirmherrschaft des grossen Herrschers Harshavardhana von Kannauj, und auch der Pala-Könige. Sie war ein bedeutendes Zentrum der Gelehrsamkeit, und sogar Studenten aus dem Ausland fanden ihren Weg hierher. Hieun Tsang, der sechs Jahre lang hier studierte, erhielt den indischen Namen Mokshdeva. Nalanda erlangte Ruhm als Zentrum buddhistischer Theologie und Gelehrsamkeit, der sich über den gesamten Osten erstreckte. Die grosse Stupa, umgeben von Treppen und Terrassen und einer kunstvoll gestalteten Skulptur lassen den Touristen die vergangene Herrlichkeit erahnen, die einst in Nalanda zu sehen war.

Rajgir liegt 10 km südlich von Nalanda und gilt als heilige Gedenkstätte des Gründers von Buddhismus und Jainismus. Buddha verbrachte hier mehrere Monate während der Regenzeit um auf dem Hügel Griddhkuta, dem „Hügel der Geier“, zu meditieren und zu lehren. Darüber hinaus gibt es viele historisch und archäologisch bedeutende Stätten zu sehen. Der Gridhakuta Hügel in Rajgir war der Sitz, von dem aus Buddha viele seiner Reden gehalten hat. Auf diesem Hügel wurden seine Lehren zum ersten Mal niedergeschrieben, und hier konvertierte der Mauryanische König Bimbisara zum Buddhismus und wurde einer seiner treusten Anhänger. Rajgir war die alte Hauptstadt des von Bhimbisara regierten Magadha. In Rajgir sind noch die Überreste von Jibaka, Buddhas Leibarzt, zu sehen. Die Überreste von Gridhakuta („Geierschnabel“) und König Bhimbisaras Gefängnis sind weitere bedeutende archäologische und historische Monumente. Nachdem Buddha das Parinirvana erreicht hatte, hielten seine Anhänger hier in der Saptaparni Höhle ihre erste Ratsversammlung ab. Die Skulptur, die das Parinirvana oder das „grosse Aufhören“ Buddhas darstellt, ist ein weiteres Monument von künstlerischer und historischer Bedeutung. Es zeigt Buddha auf seinen rechten Unterarm gestützt liegend, im Gedenken an die letztendliche Erlösung bzw. das „Mukti“. Heute ist Rajgir eine schmucke feine Stadt, die von Pilgern aus allen Teilen der Welt besucht wird.

Anschliessend fahren Sie weiter zur Übernachtung ins 70 km entfernte Bodhgaya.

Tag 7: In Bodhgaya – Sightseeing Tour
Bodhgaya ist das Highlight der Tour – der Ort, an dem Siddharta seine Erleuchtung erlangte, und damit den Status des Buddha. Bodhgaya light am Ufer des Niranjana und ist die spirituelle Heimat der Buddhisten weltweit und zieht daher Tausende von Gläubigen an. Siddhartha erlangte die Erleuchtung, als er unter dem Bodhi Baum meditierte, der noch heute am selben Platz steht. Hier verbrachte der Buddha sieben Wochen in Meditation an sieben verschiedenen spirituellen Orten. In Bodhgaya finden sich mehrere buddhistische Klöster, die von Anhängern unterschiedlicher buddhistischer Sekten erbaut wurden wie den Therabada, den Mahayana und den Vajrayana. Der herrliche Maha Bodhi Tempel in Bodhgaya ist ein architektonisches Amalgam vieler verschiedener Kulturen. Die geschnitzten Buddhas in unterschiedlichen Positionen und andere geschnitzte Szenen, die die Wände schmücken, sowie der mächtige Buddha, der den Boden des Allerheiligsten berührt, haben mythologische Bedeutung in der buddhistischen Überlieferung. Inschriften von Pilgern aus Sri Lanka, China und Myanmar aus dem siebten und zehnten Jahrhundert vor Christus, einschliesslich von Hieun Tsang, dem berühmten chinesischen Gelehrten aus dem siebten Jahrhundert, sind im Tempel zu sehen. Ein Besuch im Bodhgaya Archaeological Museum nimmt Sie mit auf eine Zeitreise in die Geschichte. Skulpturen, die bis in das erste Jahrhundert vor Christus zurück datieren, gewähren Einblick in den Kunstgeschmack jener Zeit.

Noch weitere Orte in der Umgebung sind interessant – wie zum Beispiel der Surya Tempel in Deo, der Tempel des Sonnengotts in Umya, der Konchishwar Maha Deva Tempel in Konch, die Barabar Höhlen, und die buddhistischen in Fels gehauenen Höhlen aus dem dritten Jahrhundert.

Tag 8: Bodhgaya – Sarnath - Varanasi (ca. 245 km), 6 - 7 Stunden
Von Bodhgaya fahren Sie heute weiter nach Sarnath. Sarnath ist deshalb bedeutend, weil hier der Buddha das Rad des Gesetzes drehte. Sarnath ist ausserdem bedeutend im Buddhismus, weil hier der Buddha seine erste Predigt hielt nachdem er das Nirvana erlangt hatte. So entstand die grosse buddhistische Tradition des Sangha, und die Lehren des grossen Asketen wurden weltweit berühmt. Gautama Buddha und seine fünf Anhänger bildeten die erste Sangha. Einige der Überreste hier gehen zurück auf die Zeit der Mauryaner. Das Lion Capital, das nationale Emblem Indiens, und die Dharmaraijka Stupa, die Ashoka erbauen liess, sind bedeutende historische Stätten. Die Dhamekh Stupa ist ein zylindrischer Turm aus der Gupta Zeit. Der chinesische Reisende Hsuen Tsang, der Indien im siebten Jahrhundert bereiste, spricht von der Herrlichkeit Sarnaths und von seinen Sehenswürdigkeiten. Ein moderner Tempel, der Buddha geweiht ist, wurde hier erbaut und beinhaltet mehrere Reliquien Buddhas, die hier gefunden wurden. An Buddha Purnima, seinem Geburtstag, werden diese Reliquien in einer Prozession umher getragen. Der Ursprung des zelebrierten Mantra „Buddham Saranam Gachhami“ liegt hier in Sarnath. Die drei Juwelen „Ich suche Zuflucht bei Buddha, ich suche Zuflucht beim Rad des Gesetzes, ich suche Zuflucht beim Sangha“ wurden hier zum ersten mal fest gelegt und sind seitdem unverändert geblieben. Daher ist es nicht verwunderlich, dass jeder buddhistische Pilger hofft, einmal im Leben nach Sarnath reisen zu können.

Es geht weiter nach Varanasi. Varanasi ist eine von Indiens ältesten und heiligsten Städten. Hier blicken uralte Tempel auf den breiten Ganges herab, in dem sich Jahr für Jahr unzählige gläubige Hindus baden, um in dem heiligen Wasser ihre Sünden abzuwaschen.

Am Abend wohnen Sie noch einer Aarti Zeremonie an einem der Ghats des Ganges bei.

Tag 9: Varanasi und Flug nach Delhi
Bei Sonnenaufgang unternehmen Sie eine Bootsfahrt auf dem Ganges und beobachten weitere religiöse Aktivitäten, die die heiligen Pundits am Flussufer vollziehen. Anschlisend besuchen Sie den Vishwanath Tempel.

Nach dem Frühstück im Hotel statten Sie den Highlights in Varanasi einen Besuch ab, das sind z. B. die Banaras Hindu University und der Durga Tempel.

Am Nachmittag Flug nach Delhi.
Übernachtung in Delhi

Tag 10: Sightseeing Tour in Delhi
Nach dem Frühstück geht es zu einer ganztägigen Tour durch Alt- und Neu-Delhi. In der Altstadt fahren Sie am Roten Fort vorbei, erbaut vom Herrscher Shah Jahan, zur Jama Masjid – einer der grössten Moscheen in Indien; und weiter zum Raj Ghat, dem Denkmal Mahatma Gandhis. Geniessen Sie ausserdem eine Rikscha-Fahrt durch Chandni Chowk, der quirligen Silberstrasse Delhis. Am Nachmittag steht ein Besuch des Qutab Minar auf dem Programm, dem höchsten Steinturm Indiens. Danach Humayuns Grabstätte, erbaut im indopersischen Stil, und damit Vorläufer des Taj Mahal in Agra und das India Gate, den Kriegstriumpfbogen. Ausserdem fahren Sie am Haus des Präsidenten und dem diplomatischen Viertel vorbei. Übernachtung im Hotel.

Rest des Tagets zur freien Verfügung.

Tag 11: Abflug Delhi
Nach dem Frühstück Transfer zum Internationalen Flughafen von wo Sie Ihren Rückflug antreten.

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Diese Reise ist täglich durchführbar.
Ausserdem kann die Reise ganz individuell für Sie angepasst werden. Sei es eine Verlängerung, eine Änderung der Route oder der Aktivitäten. Gern lassen wir uns ganz auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse ein.
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Reisepreis

Preis pro Person im Doppelzimmer: ab EUR 3.140,-

Der Preis ist gültig bis 30. September 2024Preise für Einzelreisende, Gruppen sowie Einzelzimmerzuschlag und Hochsaisonzuschlag auf Anfrage.
Diese Preise dienen lediglich der Orientierung. Auf Grund individueller Gestaltung (Ablauf, Hotels, etc.) und Wechselkursschwankungen wird jede Reise nach Anfrage tagesaktuell kalkuliert.

Im Reisepreis enthalten:

  • Individualreise ab Kathmandu/bis Delhi
  • Unterbringung in der gebuchten Kategorie, inkl. Vollpension
  • Englischsprachige, örtliche Reiseleitung
  • Alle Transfers in privatem, klimatisiertem Fahrzeug
  • Flug Kathmandu - Lumbini
  • Zugtickets (AC 2 sleeper) gemäss Reiseverlauf
  • Besichtigungen inkl. Eintrittsgelder gemäss Programm

Im Reisepreis nicht enthalten:

  • Langstreckenflüge
  • Flughafensteuern
  • Visagebühren
  • Weitere Mahlzeiten, Getränke
  • persönliche Ausgaben
  • Trinkgelder

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