Sagenhaftes Westindien
Individualreise, 12 Tage: Mumbai | Goa | Badami | Hospet (Hampi) | Hassan (Belur, Halebid) | Bangalore
Reiseverlauf
Bei Ihrer Ankunft in Mumbai werden Sie von Ihrem örtlichen Reiseleiter in Empfang genommen und zum Hotel gebracht, wo Ihr Zimmer bezugsfertig auf Sie wartet. Bombay, oder Mumbai, wie es jetzt heisst, ist die kommerzielle Hauptstadt Indiens – eine Stadt der Unternehmer, der Betonhochhäuser, Clubs und Discos. Hier findet man Kricket, Bollywood und anderes. Die Stadt besteht aus sieben Inseln. Die einheimischen Koli-Fischer benannten sie nach der Göttin Mumbadevi. Nach der Einnahme der Inseln durch die Portugiesen im Jahre 1534 wurde sie umbenannt in "Bom Bahia" wegen ihres natürlichen Hafens, einem sicheren Zufluchtsort für die portugiesischen Schiffe.
2. Tag: In Mumbai
Nach dem Frühstück werden Sie
in die Stadt gefahren. Am Gateway of India steigen Sie um in ein
Motorboot zu einem Ausflug zu den Elephanta-Höhlen, ca. 9 km entfernt.
Dieser Fels aus dem 7. Jahrhundert – aus Stein gehauene Höhlentempel,
die der Gottheit Shiva geweiht sind, liegen auf dem Gipfel eines Hügels
auf der Insel. Auf dem Rückweg Zwischenstopp fürs Mittagessen. Später
geht es zum Gateway of India, 1924 erbaut im Gedenken an den Besuch von
King George V und Queen Mary. Die Haji Ali Moschee liegt am Ende eines
langen Stegs, der aufs Arabische Meer hinausführt. Die Weisse Moschee ist
das Grabmal des Heiligen Haji Ali, eines wohlhabenden Moslem, der
dieser Welt den Rücken kehrte und sich aufmachte nach Mekka. Chowpatty
Beach liegt im Herzen Mumbais. In Zeiten des Freiheitskampfs wurden hier
die öffentlichen Demonstrationen organisiert. 1881 wurden die Hängenden
Gärten auf dem Gipfel eines Reservoirs auf dem Hügel Malabar angelegt.
Von hier aus bietet sich ein herrlicher Ausblick auf die Stadt. Wie der
Gateway of India, erinnert auch das Prince of Wales Museum an den Besuch
von King George V. Das Gebäude ist im Indo-Sarazenischen Stil erbaut
und umgeben von wunderschönen Gärten. Das Museum wurde 1923 eröffnet.
Hier befindet sich eine beeindruckende Kollektion von Artefakten von der
Elefanteninsel, den Jogeshwari-Höhlen, und dem Industal. Man findet
hier eine grosse Sammlung von Terracotta-Figurinen,
Elfenbeinschnitzereien, Statuen, und Miniaturen.
3. Tag: Nach Goa
Transfer zum Flughafen und Flug um die Mittagszeit nach Goa.
Goldener
Sand, glitzerndes blaues Wasser, indem sich der Himmel spiegelt, weisse
Kirchen vor grünen Reisfeldern und mit Kokospalmen gesäumte
Küstenstrassen - so erwartet den Besucher Goa. Ein Ort, in den man sich
auf den ersten Blick verlieben kann. Hier finden sich auch Indiens beste
Strand-Resorts. Aber Goa ist weit mehr als Sonne, Strand und Meer...
Nach Ihrer Ankunft Transfer zu Ihrem Hotel. Rest des Tages zur freien Verfügung.
4. Tag: In Goa
Nach dem Frühstück geht es zu
einer Ganztages-Tour durch Goa. Um ca. 9.00 Uhr verlassen Sie das Hotel
und brechen auf nach Süd-Goa. Besuchen Sie auch das Museum der
christlichen Kunst – „Rachol“. Später geht es nach Panjim City. Besuchen
Sie die Altstadt und Hauptstadt von Panjim, das Vorzeigeobjekt dieses
Staates, und das einzige Überbleibsel von den Portugiesen. Im 16.
Jahrhundert war dies die grösste und blühendste aller grossen Städte
Asiens. Die bis heute erhaltenen Denkmäler und Kathedralen sind
lediglich ein kleiner Ausschnitt der Stadtentwicklung des alten Goa. Die
St. Cathedral, ein Bauwerk aus dem 16. Jahrhundert, erinnert an die
Herrschaft der Katholischen Kirche über Goa unter den Portugiesen. Ihre
riesige goldene Glocke ist die grösste auf der Welt. Die Kathedrale hat
14 Seitenkapellen. In einer von ihnen befindet sich ein Kreuz, auf dem
1919 eine Vision von Christus erschienen sein soll. Die Kirche des
Heiligen Franz von Assisi ist ganz in Manuelinischem Stil erbaut. Ihr
Inneres ist mit reichen Schnitzereien und aussergewöhnlichen Malereien
geschmückt. Obwohl die Bom Jesus Basilica nur noch eine Ruine ist, ist
sie nach wie vor ein schönes Beispiel Jesuitischer Architektur. Die
wertvollste Reliquie der Kirche ist der einbalsamierte Leichnam des
Heiligen Franz Xaver, dessen Sarg sich im Marmormausoleum befindet, das
der Graf von Tuscany spendete, der dafür im Gegenzug das Kopfkissen des
Heiligen erhielt. Alle 10 Jahre einmal werden die sterblichen Überreste
des Heiligen Franz Xaver der Öffentlichkeit zur Verehrung zugänglich
gemacht. Weiter geht die Fahrt zum Hotel, das sie am Abend erreichen.
Übernachtung im Hotel.
5. Tag: Nach Badami über Belgaum
Nach dem
Frühstück geht es heute ins 159 km entfernte Belgaum – ein sehr
kontrastreiches Bild. Auf der einen Seite befindet sich die Altstadt,
auf der anderen Seite der neuere Teil, mit der Festung dazwischen, im
Herzen der Stadt. Wenn Sie aus der Festung heraustreten, sehen Sie eine
grosse Anzahl von Tempeln und Kirchen vor sich, die Sie besuchen können.
Der Kapileshwara-Tempel soll der älteste sein; ausserdem gibt es den
Ananthashayana-Tempel, den Maruti-Tempel und die Tempel von Shiva,
Vithoba, Dyamavva und Mahadeva. In Belgaum befinden sich darüber hinaus
einige beeindruckende Kirchen: St. Mary’s Kirche, St. Xaver’s Kirche
(die älteste von ihnen), St. Anthony’s Kirche, die Cathedral of our Lady
und die Methodistenkirche. Später geht die Fahrt 167 km weiter nach
Badami. Gleich bei der Ankunft Einchecken im Hotel zur Übernachtung.
6. Tag: in Badami
Badami ist die Hauptstadt des
alten südindischen Königreichs der Chalukyas und liegt in
Nord-Karnataka, nahe einer malerischen Hügelkette aus rotem Sandstein.
Die Stadt wurde im Jahre 543 von Pulkeshin I, dem grossen Löwenkönig,
gegründet, und hiess früher Vatapi. Bis 757 war Badami die Hauptstadt,
und in dieser Zeit wurde es zusammen mit Aihole und Pattadakal ein
Zentrum von aus Stein gehauenen Tempeln. Die architektonischen
Schönheiten in Badami beeinflussten später viele neuere architektonische
und steinhauerische Schulen. Badami ist vor allem bekannt wegen seiner
aus Fels gehauenen Höhlentempel. Diese fünf Tempel sind über 1300 Jahre
alt und wurden aus den roten Sandsteinhügeln gehauen, die Badami
umgeben. Zwei dieser Tempel sind der Göttin Vishnu geweiht, zwei weitere
sind Jainistisch und Buddhistisch. Neben diesen steinernen Tempeln
befinden sich weitere Tempel in der Stadt. Im Bhootnath-Tempel wird
Shiva als Gott der Seelen verehrt. Das archäologische Museum beherbergt
eine gute Sammlung von Objekten sowohl aus Badami, als auch aus Aihole
und Pattadakal. Der Jambulinga-Tempel ist einer der ältesten Tempel in
Badami und ist der Dreieinigkeit von Brahma, Vishnu und Mahesh (Shiva)
geweiht. Das Badami-Fort, schliesslich, ist ein geeigneter Ort, um die
gesamten Ruinen von Badami zu überblicken.
7. Tag: Nach Hospet über Aihole und Pattadakal
Nach
dem Frühstück Aufbruch nach Hospet, mit Zwischenstopp in Pattadakal, 19
km vom Hotel entfernt. Pattadakal war die zweite Hauptstadt der
mächtigen Chalukyans. Hier fanden die meisten Staatsempfänge statt.
Neben Badami und Aihole ist Pattadakal auch ein Zentrum der
Extravaganzen der Chalukyan-Architektur. Es gibt hier viele Tempel; die
meisten stammen aus dem 6. Und 7. Jahrhundert. Einige der wichtigsten
sind der Virupaksha-Tempel, der Mallikarjuna-Tempel, und der
Papanatha-Tempel. Später geht es 20 km weiter, um Aihole zu besuchen.
Neben Badami und Pattadakal bietet Aihole die dritte Dimension der
Zentren der Chalukyan-Architektur. Ca. 129 km von Bijapur entfernt lag
der Palast zur Zeit der Herrschaft der Chalukyas an einer strategischen
Position. Es gibt eine Anzahl reich geschnitzter Hindutempel aus dem 6.
Und 7. Jahrhundert. Einige der wichtigsten Tempel in Aihole sind der Lad
Khan Tempel, der Meguti-Tempel, und der Durga-Tempel. Es gibt ausserdem
ein kleines Museum der Archäologischen Abteilung, das hauptsächlich
Funde aus der Chalukyan-Ära ausstellt. Danach weitere 4 Stunden Fahrt
nach Hospet. Ankunft und Einchecken am späten Nachmittag.
8. Tag: In Hospet
Besuchen Sie Hampi, 13 km von
Hospet entfernt, und betrachten Sie die Spuren des mittelalterlichen
Vijaynagar-Reiches. Hampi ist Weltkulturerbe; es war die Hauptstadt des
Hindu-Königreichs Vijaynagar. Die wichtigste Sehenswürdigkeit in Hampi
ist das 15 Meter lange Queen’s Bath, ein viereckiges Bad umgeben mit
einer Galerie, Verandas und Balkone im Rajasthani-Stil. Aus dem kleinen
Wasserfall innerhalb des Bades ergoss sich einst kaltes, parfümiertes
Wasser und lief dann durch einen unterirdischen Kanal ab. Zum Himmel hin
offen und auf allen Seiten geschützt, zelebrierte man beim Baden das
opulente Leben, das auch das Leitmotiv von Hampi ist. Der Vithala-Tempel
liegt 2km östlich von Hampi Basar und gehört ebenfalls zum
Weltkulturerbe. Seine Schönheit verdankt es den Künstlern der
Vijaynagar-Herrscher. An den Wänden des Tempels befinden sich schöne
Schnitzereien, und seine Säulen sind so ausbalanciert, dass sie
musikalische Eigenschaften aufweisen. Auf dem Gipfel eines Hügels liegt
der Raghunath Tempel, der bekannt ist für seinen Dravidischen Stil, für
den herrlichen Ausblick, den man bei Sonnenuntergang von hier aus hat,
und für die ruhige Umgebung. Der Virupaksha-Tempel aus dem 15.
Jahrhundert ist eins der ältesten Monumente in der Stadt, und ist Teil
des Basar-Viertels. Neben dem Vithala-Tempel hat auch die königliche
Waage eine goldene Vergangenheit. Der Legende nach wurde diese Waage
eingesetzt um Gold, Juwelen und Nahrungsmittel abzuwiegen, die später an
die Brahmanen verteilt wurden. Der Achyutraya-Tempel ist ein grosser
Tempelkomplex, der Vishnu geweiht ist, dessen Bildnis auf den Windungen
einer Schlange zurückgelehnt sitzt. Der Lotus Mahal ist ein exquisiter
Pavilion, der im eingemauerten Teil von Zenana liegt, nahe dem Hazara
Ram Tempel.
9. Tag: Nach Hassan
Nach dem Frühstück im Hotel
geht es nach Hassan. Unterwegs besuchen Sie die Festung Chitradurga.
Chitradurga liegt an der Landstrasse von Bangalore nach Hospet und ist
berühmt für seinen massiven Steinpalast-Festung, ein Wunderwerk
militärischer Architektur. Diese Festung hat 19 Tore, 38 Hintereingänge,
einen Palast, eine Moschee, Getreidespeicher, Ölgruben, vier
Geheimeingänge, und Wassertanks. Inmitten der felsigen Umgebung im
Inneren des Festungskomplex auf dem Hügel befinden sich viele Tempel.
Ein Besuch des Ekanatha-Tempel und der Chandravalli Höhlen lohnt sich.
Der Hidimbewhwara-Tempel ist der älteste Tempel hier. Andere
Touristenattraktionen im Chitradurga-Distrikt sind Brahmagiri, Vanivilas
Sagar, Nayakanakatte, Jogimatti und Jatinga Rameswara. Mittagessen gibt
es in einem einheimischen Restaurant bei Chitradurga. Später
Fortsetzung der Fahrt nach Hassan, Ankunft am späten Nachmittag.
10. Tag: In Hassan
Nach dem Frühstück geht es zu
einer Ganztagestour nach Belur und Halebid. Ca. 25 km von Hassan
entfernt steht Halebid, die alte Hauptstadt der Haysalas. Früher hiess
sie Dwarasamudram (Tor zum Meer). Die Tempel von Halebid repräsentieren
wie die in Belur eine der kunstvollsten Zeitabschnitte der
hinduistischen Kulturentwicklung. Einer dieser Tempel ist der
Shiva-Tempel. Das Kernstück dieses Tempels war 1142 fast fertiggestellt;
die Ausschmückung mit Skulpturen dauerte jedoch noch drei Generationen
und der Schrein blieb unvollständig, weil die Khiljis 1310 und die
Tughlaqs 1327 die Stadt überfielen und plünderten. An den südlichen
Eingängen zum Tempel befinden sich zwei Nandi-Schreine. Diese Nandis
(Bullen) sind aufwändig geschnitzt, und ausgeschmückt mit Juwelen und
Girlanden. Das heimelig anmutende Dorf Belur liegt am Ufer des
Yagachi-Flusses, 18 km von Halebid entfernt. Einst die Hauptstadt des
Hoysala-Reiches, zieht es nach wie vor Scharen von Besuchern an, die
nicht genug bekommen können von seinen faszinierenden Tempeln. Wenn Sie
fasziniert sind von detaillierten Schnitzereien und lebendig wirkenden
Skulpturen, dann sollten Sie den Chennakesava-Tempel besichtigen. Die
Ohrringe der anmutigen Tänzer drehen sich, und einige haben Wasserperlen
auf ihren Haaren. Der Reichtum an Skulpturen ist einfach unglaublich:
jeder Zentimeter Wand ist bedeckt mit hervorragend geschnitzten
Skulpturen. Die Hoysala-Steinmetzarbeit erreicht ihren Höhepunkt in den
Skulpturen der himmlischen Mägde, unglaublich plastisch geschnitzt und
von perfekter Anmut und Eleganz. Übernachtung im Hotel.
11. Tag: Nach Bangalore über Shravanbelagola
Nach
dem Frühstück Aufbruch nach Bangalore. Unterwegs steht ein Besuch in
Shravanbelagola auf dem Programm, 50 km von Hassan entfernt. "Der Mönch
des weissen Teichs" wie Shravanbelagola auch heisst, ist der älteste und
wichtigste Wallfahrtsort der Jains im Land. Die Stadt ist berühmt als
Heimat des weltgrössten Monolithen, der Gommateshwara-Statue. Diese 17
Meter hohe Statue stellt den heiligen Prinzen Bahubali dar und wurde
zwischen 980 und 983 erbaut. Sie steht auf einem Hügel, zu dem 700 steil
in Granit gehauene Stufen hinaufführen. Nach diesem Besuch geht es 142
km weiter nach Bangalore. Bei Ihrer Ankunft in der Stadt Einchecken im
Hotel. Der Rest des Tages ist frei, um das Stadtzentrum Bangalores zu
besuchen und seine berühmte M. G. Road, ein Mekka für Einkäufer und
Biertrinker. Übernachtung im Hotel.
12. Tag: Abreise aus Bangalore
Am Vormittag geht
es zu einer Stadttour durch Bangalore. In und um die Stadt gibt es eine
Reihe von Sehenswürdigkeiten zu besuchen. Sie sind sowohl in
historischer und religiöser als auch in zeitgenössischer Hinsicht
interessant und leicht zu erreichen. Der Vidhan Soudha ist die
Hauptattraktion in Bangalore. Dieses Gebäude in massiver
neo-dravidischer Architektur dient im Moment der Versammlung der
Staatslegislative. Der Cubbon-Park im Herzen der Stadt sowie der Lal
Bagh, berühmt für seine wunderschönen roten Rosen – sind ein
Besichtigungs-Muss in dieser Gartenstadt, wie auch der Palast von
Bangalore.
Später werden Sie für Ihren Rückflug zum Flughafen gebracht.
Privatreise zu Ihrem Wunschtermin
Diese Reise ist täglich durchführbar.
Ausserdem kann die Reise ganz individuell für Sie angepasst werden. Sei es eine Verlängerung, eine Änderung der Route oder der Aktivitäten. Gern lassen wir uns ganz auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse ein.
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Reisepreis
Standard (3+ Sterne-Hotels)Preis pro Person im Doppelzimmer: ab EUR 1.990,-
Superior (4+ Sterne-Hotels)Preis pro Person im Doppelzimmer: ab EUR 2.440,-
Der o.g. Preis ist gültig bis 30. September 2025 Preise für Einzelreisende, Gruppen sowie Einzelzimmer- und Hochsaisonzuschlag auf Anfrage.
Diese
Preise dienen lediglich der Orientierung. Auf Grund individueller
Gestaltung (Ablauf, Hotels, etc.) und Wechselkursschwankungen wird jede
Reise nach Anfrage tagesaktuell kalkuliert.
Im Reisepreis enthalten:
- Privatreise ab Mumbai, bis Bangalore
- Begrüssung am Flughafen bei Ankunft
- Unterbringung in der gebuchten Kategorie, inkl. Frühstück
- Englischsprachige, örtliche Reiseleitung
- Alle Transfers in privatem, klimatisiertem Fahrzeug
- Inlandsflüge in Economy Class auf der Strecke Mumbai - Goa
- Alle Eintrittsgelder gemäss Programm
Im Reisepreis nicht enthalten:
- Visagebühren
- Flughafensteuern
- Weitere Mahlzeiten, Getränke
- persönliche Ausgaben
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