Nepal - Informationen von A bis Z
Ankunft und Abreise
Die nationale Fluggesellschaft von Nepal ist Nepal Airlines (RA).
Lufthansa (LH) bietet Flüge von Frankfurt/M. nach Kathmandu mit Umsteigen in Bangkok an.
Austrian Airlines (OS) fliegt ebenfalls nonstop von Wien nach Kathmandu.
Qatar Airways (QR) fliegt über Doha nach Kathmandu.
Wichtig für den Rückflug: Vergessen Sie nicht 72 Stunden vor dem Start die Rückbestätigung Ihres Tickets! Ihr Reiseleiter übernimmt das gern für Sie.
Bei allen unseren angebotenen Individualreisen werden Sie am Flughafen von Ihrem örtlichen Reiseleiter abgeholt und zu Ihrem Hotel gebracht. Bitte achten Sie auf das Schild mit Ihrem Namen. Bei der Abreise begleitet er Sie bis zum Flughafen und hilft Ihnen beim Einchecken.
Einreisebestimmungen
Für die Einreise benötigt man einen gültigen Reisepass und ein Visum, das bei der Einreise an Grenzübergangsstellen nach Nepal oder am Flughafen Kathmandu erteilt wird.
Die Gebühr für ein 30 Tage gültiges Touristenvisum beträgt EUR 50; ein Passfoto ist am Flughafen vorzulegen. Visagebühren können auch in USD oder anderen konvertiblen Währungen bezahlt werden, die von der Bank am Flughafen zum Dollar-Tageskurs umgerechnet werden. Kinder unter 10 Jahren bezahlen keine Visagebühr.
Kinderreisepässe für Kinder bis zum 16. Lebensjahr werden anerkannt, wenn sie mit einem Lichtbild versehen sind. Die Eintragung im Reisepass eines Elternteils wird ohne Einschränkung anerkannt. Besondere Vorschriften für alleinreisende Minderjährige oder mit nur einem sorgeberechtigten Elternteil gibt es nicht.
Reisende sollten direkt nach Erteilung prüfen, ob das Visum tatsächlich den gewünschten Zeitraum umfasst. Ansonsten führt dies zu Problemen bei der Ausreise, u.a. zu empfindlichen Strafgebühren, ohne deren Bezahlung keine Ausreise gewährt wird.
Auf Grund der langen Wartezeiten bei der Visumerteilung am Flughafen empfiehlt das Auswärtige Amt die vorherige Einholung eines Visums. Neu ist die Möglichkeit, ein Visum zur Einreise über den Tribhuvan-Flughafen (KTM) vorab online unter http://www.online.nepalimmigration.gov.np zu beantragen. Zur Zuverlässigkeit des Verfahrens liegen allerdings keine Erfahrungswerte vor.
Visum von der Botschaft
Das Visum kann auch in Deutschland bei der nepalesischen Botschaft in Berlin sowie bei den nepalesischen Honorarkonsuln in Frankfurt, Hamburg, Köln, München und Stuttgart beantragt werden. Dort sollte man sich die Einreisevorschriften im eigenen Interesse vor Antritt der Reise bestätigen lassen.
Laut derzeitiger Auskunft der nepalesischen Einwanderungsbehörde soll die Visumserteilung bis zum Ende der Gültigkeit des Reisedokuments möglich sein, in der Praxis rät die Deutsche Botschaft Kathmandu jedoch dazu, mit einem noch mindestens 6 Monate gültigen Pass zu reisen. Manchmal akzeptieren Fluggesellschaften Passagiere nicht, deren Pässe in Kürze ablaufen.
Die nepalesischen Vertretungen in Deutschland stellen Visa mit mehrmaliger Einreise mit unterschiedlicher Aufenthaltsdauer in drei Preisabstufungen aus. Bei der Beantragung in der Botschaft Berlin werden folgende Visumgebühren erhoben:
Visum für die mehrmalige Einreise für 15 Tage Aufenthalt: EUR 30
Visum für die mehrmalige Einreise für 30 Tage Aufenthalt: EUR 50
Visum für die mehrmalige Einreise für 90 Tage Aufenthalt: EUR 115.
Botschaft des Königreichs Nepal
Visa-Abteilung
Guerickestr 27
10587 Berlin-Charlottenburg
Tel: 030-34 35 99-20, -21, -22
Fax: 030-34 35 99-06
Email: neberlin@t-online.de
Öffnungszeiten (Visa-Abteilung): Montag - Freitag 09.00 – 12:30 Uhr
Bei Beantragung in den Konsulaten in Frankfurt/M., Hamburg, Köln, München und Stuttgart sind die Gebühren etwas höher. Für Kinder unter 10 Jahren ist ein eigener Visumantrag auszufüllen, es fallen jedoch nach wie vor keine Visumgebühren an.
Das Visumantrags-Formular zum Download, sowie die Anschriften der Konsulate erhalten Sie über die Website der Nepal Botschaft.
Trekking-Touren
Seit 1. Januar 2008 ist ein TIMS Certificate (Trekkers Information Management System) eingeführt worden. Alle Trekker müssen ein gültiges TIMS-Certificate vorweisen, das kostenlos von den TIMS-Stellen des Nepal Tourism Board (NTP) bzw. der Trekking Agents Association of Nepal (TAAN) sowohl für Trekker, die mit einer Agentur reisen als auch für Individualtrekker ausgestellt wird. Reiseagenturen, die diesen Verbänden nicht angehören, müssen die Zertifikate bei NTB bzw. TAAN einholen. Nähere Informationen sind erhältlich bei NTB, Tel. 00-977-1-422 57 09, e-mail: mediacenter@ntb.org.np
Elektrizität
Die Netzspannung in Nepal beträgt 220 V/50 Hz Wechselstrom. Meist (in den grösseren Hotels) funktionieren die Steckdosen für deutsche Stecker ohne Probleme. Sie sollten zur Sicherheit internationale Adapter mitbringen, da die Steckdosen variieren können. Es werden Stecker des Typs C, D und M verwendet.
Es gibt regelmässig Stromausfälle. Es empfiehlt sich daher eine Taschenlampe mitzubringen.
Viele Hotels und Restaurants besitzen jedoch Generatoren, die bei Stromausfällen oder dem sogenannten „Load Shedding“ Elektrizität erzeugen.
Falls Sie viel Fotografieren, sollten Sie sicherheitshalber an Ersatzakkus denken.
Essen und Trinken
Reis ist das Grundnahrungsmittel. Oft isst man auch Dal (Linsen), Gemüsecurry, Chapatis und Tsampa (Gerstenbrei mit Tee, ein traditionelles Gericht der Bergbevölkerung). Süsse und herzhafte Zwischenmahlzeiten sind Jalebi, Laddus und Mukdal. Zu den regionalen Besonderheiten gehört Gurr, ein Sherpa-Gericht aus rohen, zerstampften Kartoffeln mit Gewürzen, die dann wie Pfannkuchen auf einem heissen, flachen Stein gegart werden. Tibetanische Spezialitäten sind Thukba (dicke Suppe) und Momos (gefüllte Teigwaren, gebraten oder gekocht). In Kathmandu gibt es zahlreiche Restaurants, andernorts ist die Auswahl zumeist gering. Auf alle Rechnungen werden 12% Regierungssteuer aufgeschlagen.
Getränke: Das Nationalgetränk ist Chiya (Tee, der mit Milch, Zucker und Gewürzen aufgekocht wird; in den Bergen wird der Tee gesalzen und mit Yak-Butter angeboten). Ein anderes beliebtes Getränk der Berge ist Chhang (Bier, das aus gegorener Gerste mit Mais, Roggen und Hafer hergestellt wird). Arak (Kartoffelschnaps) und Raksi (Weizen- oder Reisschnaps) werden auch angeboten.
Fotografieren
Fragen Sie immer im Voraus um Erlaubnis. Ausserhalb der Tempel und bei Festen ist das Fotografieren erlaubt. Religiöse Zeremonien oder die Inneneinrichtung von Tempeln sollten nicht fotografiert werden. Es gibt jedoch keine genauen Vorschriften, am besten fragt man um Erlaubnis.
Gesundheitsbestimmungen
Bei Direkteinreise sind keine, bei Einreise über ein Gelbfieber-Endemieland (u.a. Zentralafrika, Südamerika) ist der Nachweis einer gültigen Gelbfieberimpfung vorgeschrieben. Denken Sie daran, insbesondere wenn Sie eine Rundreise durch mehrere Länder planen.
Der Impfschutz gegen Tetanus, Diphtherie und Polio sollte überprüft werden. Ein Impfschutz gegen die infektiöse Gelbsucht (Hepatitis A) wird auch Kurzreisenden empfohlen. Reisende, die sich länger in Nepal aufhalten, sollten sich auch gegen Typhus impfen lassen. Bei besonderer Exposition könnten auch Impfungen gegen Hepatitis B, Tollwut, Meningitis ACWY sowie gegen die Japanische Enzephalitis angezeigt sein.
In tiefergelegenen ländlichen Regionen, insbesondere im Terai, besteht ein Malaria-Risiko. Für die Malariaprophylaxe sind verschiedene verschreibungspflichtige Medikamente (z.B. Malarone, Doxycyclin, Lariam) auf dem Markt erhältlich. Die Auswahl und persönliche Anpassung sowie Nebenwirkungen bzw. Unverträglichkeiten mit anderen Medikamenten sollten unbedingt vor der Einnahme einer Chemoprophylaxe mit einem Tropen- bzw. Reisemediziner besprochen werden.
Bei Reisen in grössere Höhen (Trekking-Tourismus über 3500 m) besteht die Gefahr der akuten Höhenkrankheit. Diese Erkrankung kann bei Komplikationen zum Tode führen. Häufig tritt sie bei mangelhafter Höhenakklimatisierung, d.h. zu raschem Aufstieg in grosse Höhen auf. Sollten in grosser Höhe Übelkeit, Kopfschmerzen oder Atemnot auftreten, so muss die erste Massnahme der Abstieg sein. Umfassender Versicherungsschutz für Trekker, Bergsteiger und Wildwasserfahrer (einschliesslich Rettungsflug per Hubschrauber) ist dringend anzuraten.
Für die private Auslandsreise empfehlen wir Ihnen, grundsätzlich eine Auslandsreise-Krankenversicherung abzuschliessen. Auch in Ländern mit Sozialversicherungsabkommen sind für bestimmte Leistungen zum Teil erhebliche Eigenanteile zu zahlen.
Hinzu kommt, dass die Kosten für einen krankheits- oder unfallbedingten Rücktransport nach Deutschland nur durch eine private Auslandsreise-Krankenversicherung abgedeckt werden. Von der gesetzlichen Krankenversicherung werden Rückführungskosten nicht erstattet.
Die Auslandskrankenversicherung sollte nach Möglichkeit Beistandsleistungen beinhalten. Dies bedeutet, dass Sie im Krankheitsfall über eine Notrufnummer administrative und bei Bedarf auch ärztliche Unterstützung durch die Krankenversicherung erhalten.
Kleidung
Klima und Reisezeit
Beste Trekkingzeit ist also Oktober und November, die zweitbeste im März und April.
Im tiefergelegenen Pokhara und erst recht im Terai ist es selbstverständlich wärmer als in den Bergen. Grob gesagt, hat das Terai tropisches, das zentrale Bergland subtropisches bis gemässigtes und die nördliche Hochgebirgskette alpines Klima.
Für Reisen mit Wanderungen in Höhen über 4.000 m ist der März noch ungeeignet, da noch zu viel Schnee liegen kann. Die Monate Juni bis August sind wegen des Monsun ungeeignet und die Zeit von Dezember bis Mitte Februar ist für Reisen mit Trekkingtouren zu kalt.
Kommunikation
Gibt es in zahlreichen Reisebüros und einigen Hotels. Am Flugplatz gibt es eine Faxkabine. Faxe können auch bei der Nepal Telecommunications Corporation in der Nähe des Stadiums in Kathmandu abgeschickt werden.
Das nepalesische Mobilfunknetz verwendet die PDC (Personal Digital Cellular System)-Technik, die nicht mit anderen gebräuchlichen Mobilfunksystemen wie z. B. GSM kompatibel ist.
Internetanbieter ist World Link (Internet: www.wlink.com.np). Es gibt Internetcafés in Kathmandu, Patan und Pokhara. Internetzugang auch in manchen Hotels, bei der Nepal Telecommunications Corporation in der Nähe des Stadiums in Kathmandu und in privaten Kommunikationszentren verfügbar.
Telegramme können bei der Nepal Telecommunications Corporation in der Nähe des Stadiums abgeschickt werden.
Postämter gibt es in den meisten Ortschaften. Achten Sie darauf, dass die Briefmarken in Ihrer Gegenwart gestempelt werden. Postfächer sollten nicht für wichtige Post benutzt werden. Die grösseren Hotels bieten auch einen Postdienst an. Das Hauptpostamt in Kathmandu, in der Nähe des Dhrahara Towers, hat Mo-Fr 09.00-16.00 Uhr geöffnet.
Shopping
Sicherheit
Sitten und Gebräuche
Ein Gastgeschenk wird oft ungeöffnet zur Seite gelegt, da das Öffnen eines Päckchens in der Gegenwart eines Gastes als unhöflich angesehen wird.
Gästen bietet man normalerweise gesüssten Tee mit Milch an, als Gast nimmt man die Erfrischung aber erst nach mehrmaliger Aufforderung an.
Sprache
Trinkgeld
Auch in Nepal ist es inzwischen (vor allem in den touristischen Gebieten) üblich, Leistungen im Service-Bereich zusätzlich mit Trinkgeld zu entlohnen. Vorsicht, wir Europäer neigen dazu, weit überhöhte Trinkgelder zu geben.
Dies ist teilweise falsch verstandenes Mitleid. Denken Sie an den Tagesverdienst eines Trägers (nicht die Träger für Touristen!), der für seine harte Arbeit einen Tageslohn von ca. 200 Rupien erhält.
Die Höhe richtet sich nach vielen Faktoren, wie Zufriedenheit, Anzahl der Reiseteilnehmer, Schwere und Dauer der Arbeit. Mit der Zeit bekommt man ein Gefühl für die Angemessenheit. Zu wenig Trinkgeld lässt geizig erscheinen; zu viel erweckt Begierde.
Vor allem Zimmermädchen, Kellner und Träger sind auf Trinkgeld angewiesen. In vielen Hotels und Restaurants in Kathmandu ist bereits ein Bedienungszuschlag (Service Charge, rund 10 Prozent) in der Rechnung enthalten, in einfachen Hotels und Lodges ist dies nicht der Fall.
Zur Orientierung ein paar Beispiele: Zimmermädchen – ca. 50 Rs pro Tag, Kellner – ca. 10 % des Rechnungsbetrages, Kofferträger im Hotel – ca. 30–40 Rs pro Gepäckstück.
Taxi- und auch Rikschafahrer erhalten nur bei besonderem Service Trinkgeld.
Für den Reiseleiter empfehlen wir 2 bis 4 USD pro Tag und Person, die Fahrer erhalten meist etwas weniger.
Auch hier gilt: Das Trinkgeld ist ein Geschenk und sollte Anerkennung und Ansporn für guten Service sein. Daher hat sich bewährt, das Trinkgeld auf mehrere Zeitpunkte zu verteilen. Wichtig ist aber auch, seine Wertschätzung durch freundschaftliche Zuwendung und gelegentliche Einladungen zu Tee, Schnaps oder Essen auszudrücken.
In Nepal ist es auch üblich sich für kleine Gefälligkeiten erkenntlich zu zeigen zum Beispiel
- Fotografieren eines Sadhus (Wanderheiligen)
- Zeigen des Weges
- Besorgungen erledigen (zum Beispiel Tageszeitung, Tickets)
- Gepäck tragen
- Schuhe putzen
- usw.
Nepalesische Experten bitten darum, bettelnden Kindern grundsätzlich nichts zu geben, auch keine Stifte, Süssigkeiten und dergleichen. Damit wird eine neue Generation von Bettlern ohne Zukunftsperspektive erzogen. Sinnvoll dagegen ist es, nachhaltig Schulen und Projekte vor Ort zu unterstützen.
Verkehrsmittel
Die grösseren Städte des Landes werden von Kathmandu aus mit dem internen Flugnetz verbunden. Viele dieser Flüge bieten eine einmalige Aussicht über die Berge. Nepal Airlines (RA) bietet Flüge zu zahlreichen Inlandzielen an.
Hubschrauber können ebenfalls gemietet werden.
Flughafengebühren: 165 NR bei Abflug von den Flughäfen Bhadrapur, Biratnagar, Rajbiraj, Janakapur, Simara, Bharatpur, Pokhara, Sidharthangar, Kathmandu, Nepalgang, Dang, Dhangadi und Mahendranagar; 55 NR für Abflüge von allen anderen Flughäfen.
Alle ausländischen Nationalitäten müssen ihre Flüge in Fremdwährung bezahlen, nur Nepalesen und Inder dürfen in Rupien bezahlen.
Zurzeit besteht kein Bahnverkehr innerhalb Nepals.
Die Qualität der Strassen ist unterschiedlich. Es herrscht Linksverkehr.
Stadtverkehr
In den bewohnten Regionen um Kathmandu, einschliesslich der Nachbarstädte Patan und Bhaktapur, verkehren Linienbusse. Ein häufig verkehrender Oberleitungsbus befährt die 11 km lange Strecke zwischen Kathmandu und Bhaktapur.
Private Minibusse verbinden die nahe gelegenen Dörfer mit der Hauptstrecke. In den Bussen und Oberleitungsbussen gibt es Fahrscheine in vier unterschiedlichen Preisklassen, die farblich verschieden sind und vom Schaffner verkauft werden.
Tempos sind dreirädrige Fahrzeuge mit Taxameter, die etwas preiswerter sind als die Taxis.
Währung
Geld sollte ausschliesslich bei autorisierten Stellen (Banken, Hotels und lizensierten Wechselstuben) gewechselt werden. Touristen sollten Umtauschbelege sorgfältig aufbewahren, da diese für Visaverlängerungen oder Trekking-Genehmigungen vorgelegt werden müssen. Hotelrechnungen, Flugtickets und teilweise auch Trekking-Genehmigungen müssen von Touristen in Devisen bezahlt werden. Es empfiehlt sich die Mitnahme von ausreichend Bargeld, da Kreditkarten und Reiseschecks nicht überall akzeptiert werden. In Pokhara, Kathmandu und Chitwan gibt es zahlreiche Wechselstuben.
American Express und teilweise auch Eurocard, MasterCard und Visa werden zum grossen Teil in Touristengegenden wie Kathmandu, Pokhara, Chitwan und im Gebiet des Mount Everest akzeptiert. Einzelheiten vom Aussteller der betreffenden Kreditkarte.
Werden in der Zwischenzeiten eher nur noch von Banken in Touristengebieten akzeptiert.
Die Ein- und Ausfuhr der Landeswährung und von Fremdwährungen ist ab einem Betrag im Gegenwert von 2.000 US$ deklarationspflichtig.
So-Do 10.00-14.30 Uhr, Fr 10.00-12.00 Uhr. Die Nepal Bank Ltd. in der New Road, Kathmandu, hat So-Do 10.00-15.00 und Fr 10.00-12.00 Uhr geöffnet. Autorisierte Wechselstuben haben 12 Stunden geöffnet.
Zeit
Zollbestimmungen
100 Zigaretten oder eine entsprechende Menge anderer Tabakwaren;
1,14 l alkoholische Getränke;
Parfüm für den persönlichen Bedarf.
(a) Das gesamte Gepäck muss bei der Ein- und Ausreise deklariert werden.
(b) Man darf nur eine begrenzte Anzahl Kameras, Videos und elektronischer Geräte einführen. Diese werden oft im Visum vermerkt.